Ist es draußen eisig kalt, blühen wahre Whirlpoolkenner erst so richtig auf. Denn ein Portable Spa spendet bei Minusgraden erst recht Wärme und Wohlbefinden – und ein Whirlerlebnis der Extraklasse. Genau richtig, um den Winterblues zu vertreiben.
Warmwassermassagen im Freien machen das ganze Jahr über Spaß – ganz besonders aber in den kalten Monaten. Ein Portable Spa bringt Ihnen dieses Vergnügen nach Hause – in Ihren Garten. Zugegeben: Der Gang ins Freie bei Temperaturen knapp über oder unter null Grad – wohlgemerkt in Bikini und Badehose – erfordert etwas Überwindung. Doch dafür wartet eine wunderbare Belohnung auf Sie. Wie bei einem Thermalbad erwärmt das knapp 40 Grad warme Wasser des Whirlpools den Körper ordentlich. Die befreiende Schwerelosigkeit im Wasser, die Wärme und dazu noch die angenehme Massage durch vielzählige Düsen entspannen Körper und Seele – ein himmlischer Relaxzustand tritt ein.
Schon in den Herbsttagen, in einem Meer von bunten Blättern, beginnt die Winterwhirlsaison – die Tage werden kürzer und kälter. Bald bahnen sich die ersten Schneeflocken ihren Weg durch die Wolken und verwandeln die Umgebung in ein glitzerndes Paradies. Verschneite Wälder, weiße Felder und Auen locken zu ausgiebigen Spaziergängen. Gut verpackt mit zwei Pullovern, Winterjacke und Skihose stapft man durch den Schnee – und trotzdem erstarren Hände und Füße mit der Zeit zu Eiszapfen. Klar, die Heizung oder der Kachelofen in der Ecke wird´s nach der Rückkehr schon wieder richten. Noch besser ist allerdings der Portable Spa im Garten. Da heißt es nur noch raus aus den dicken Klamotten und rein ins warme Blubberwasser. Denn im heißen Wasser ist der gesamte Körper im Nu wieder aufgewärmt. Und nicht nur das: Abgesehen von den wärmenden Aspekten bietet der Whirlpool selbstverständlich auch ein Mehr an Lebensqualität. Eine Vielzahl an Düsen verwöhnt den Badenden mit einer wahlweise sanft entspannenden oder kräftigen Ganzkörpermassage. Und die Fußmassage aus den Bodendüsen erweckt selbst die kältesten Zehen schnell wieder zum Leben.
Gibt es etwas Schöneres, als ein nächtliches warmes Bad bei eisigen Außentemperaturen, mit einer heißen Tasse Kaffee in der Hand – und einfach nur den Sternenhimmel in einer Kulisse von aufsteigendem Dampf zu beobachten? Während die Unterwasserbeleuchtung des Whirlpools das Szenario in die verschiedensten Farben taucht? Oder wenn in wild-romantischer Stimmung dicke Schneeflocken fallen, die sich im blubbernden Wasser auflösen? Winterdepressionen, Lustlosigkeit, fehlender Elan – die ganze trübe Stimmung ist in einem solchen Moment wie weggeblasen. Körper und Geist können sich entspannen und regenerieren. Und auch für Schnupfennasen ist einiges geboten: Die verschiedensten Duftzusätze werden von den Whirldüsen verteilt und steigen im Wasserdampf nach oben – eine wahre Wohltat bei Erkältungen.
Ohne Vorlaufzeiten winkt das Bad im Whirlpool zu jeder Tages- und Nachtzeit. Das Wasser wird nämlich stets auf der gewünschten Wohlfühltemperatur gehalten. Diese wird ganz bequem einmal an der Steuerung des Whirlpools eingestellt, ab dann kümmert sich der Spa um die Wasserwärme und heizt falls notwendig nach. Die Energiekosten? Sie sind gar nicht so hoch, wie es den Anschein erweckt. Die Whirlpools für den Einsatz im Freien sind mit einer guten Isolierung ausgestattet, sei es durch Vollausschäumung, eine Isolierung von Wanne und Verkleidung mit Luft im Zwischenraum (Thermoskanneneffekt), zusätzliche Wärmedämmschichten – die Hersteller haben dazu verschiedenste Methoden.
Bei Nichtbenutzung des Whirlpools wird zudem eine Thermoabdeckung über die Wanne gelegt, die die Verdunstung und den Wärmeverlust nach oben verhindert. Sie muss dem jeweiligen Whirlpoolmodell genau angepasst sein, denn nur dann kann sie optimal aufliegen und verhindern, dass Wärme entweicht. Eine perfekte Isolierung sorgt also selbst im strengsten Winter für einen minimalen Wärmeverlust – und somit für einen kostengünstigen Betrieb. Berechnungen von Whirlpoolexperten haben ergeben, dass die Energiekosten eines hochwertigen Vierpersonenwhirlpools in Deutschland über den Daumen gepeilt etwa bei einem Euro pro Tag liegen (im Jahresdurchschnitt).
Ein Tipp: Nach der Auswahl eines Modells können Sie sich von dem Whirlpoolanbieter einen genauen Wert errechnen lassen. Auf jeden Fall sollten Sie nicht auf das Vergnügen verzichten, das Ihnen ein portabler Whirlpool im Winter beschert! Manche sagen, es währe besser als fliegen.
Dampfmaschine – Wenn es so richtig kalt ist, kann man die Wärme des Whirlpools sehen: Dicke Dampfschwaden weisen den Weg zur heißen Quelle.
Sonnenanbeter – braun wird man an schönen Wintertagen nicht nur auf der Skihütte. Im Portable Spa gibt es noch eine Massage dazu.
Entspanner – die warmen Wassermassagen beruhigen nicht nur Körper und Geist, nach dem Sport lösen sie Muskelverspannungen und beugen einem drohenden Muskelkater vor. Also: Nach der Piste in die Kiste!
Gut abgedeckt – die Isolierabdeckung des Whirlpools verhindert Verdunstung und Wärmeverlust, wenn der Spa nicht benutzt wird.
Warmwasserwellness – wird die Abdeckung abgenommen, wartet bis zu 40 Grad warmes Wasser darauf, kühle Körper zu verwöhnen.