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Privater Massageservice


Whilpool-Portable-Spa-Massa


Nicht umsonst haben wohltuende Mas­sagen eine sehr lange Tradition. Schon vor 2000 Jahren wusste man über die nutzbringende Wirkung dieser manuellen Knet­behandlungen sehr gut Bescheid. Bereits die alten Römer, Griechen und Asiaten ließen sich in ihren Einrichtungen – die heute wohl Spa genannt würden – nur allzu gerne von geschickten Händen verwöhnen. Selbstverständlich durften in solchen Wohlfühlanstalten auch Bäder nicht fehlen. Denn auch die unterschiedlichsten Wasser­anwendungen finden in besagten Kultur­kreisen seit Jahrtausenden ihren Gebrauch. Vom Wissen alter Zeiten profitierend, sind Bäder und Massagen auch aus den heutigen Spas und Wellness­tempeln nicht mehr wegzudenken. Sie dienen mittlerweile bewiesenermaßen der physischen als auch psychischen Regeneration und tragen zu allgemeinem Wohlbefinden bei. Warum also sollten nicht beide jahrtausendealten Vorlieben miteinander verbunden werden? Dank der modernen Technik unserer Zeit ist dies realisierbar. So wird ein Spa-Erlebnis, sogar ohne dass man das eigene Heim verlassen muss, ganz einfach möglich.

24-Hour-Service
Um auch im eigenen Haus oder Garten wohltuendes Wasser und kräftigende Massagen zu erfahren, braucht es lediglich die Anschaffung eines einzigen Apparats: Whirlpool oder genauer Portable Spa heißt das Zaubergerät, das die neuzeitlichen Geister munter macht. Portable Spas sind hochwertige Becken, die dank der Integration modernster Technik apparative Massagen möglich machen. Um einen Massageeffekt zu erreichen, wird das sich im Becken befindliche Wasser angesaugt und mittels einer Pumpe über eine Düse wieder ausgepresst. Dieser Wasserstrahl setzt das Wasser in Bewegung und der Körper wird der leicht vibrierenden Strö­mung ausgesetzt, die in unterschiedlicher Intensität die entspannungshungrigen Kör­per­partien massiert. Heutige moderne An­lagen lassen dabei sogar eine zielgenaue Steuerung zu, das heißt, die Strahlen lassen sich dorthin lenken, wo die Wasser­­bewegung stattfinden soll. Außer­dem kann die Stärke des Strahls, die Anwendungs­dauer sowie der Verlauf der Intensität eingestellt werden. Zusätzlich zu den stärkeren Wasserstrahlen gibt es dann noch Luft­sprudel­­öffnungen, die Luft in das Becken leiten. Dieser sprudelnde Whirl­effekt stimuliert die Haut und hilft, den Entspannungs­grad der Massage weiter zu verstärken.

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Zaubermittel Portable Spa
Allgemein sind Lufstprudel- oder Whirl­pool-Bäder durchaus mit herkömmlichen klassischen Massagen durch einen Masseur vergleichbar, weiß Professor Dr. Bernhard Allmann, der unter anderem an der BSA-Akademie lehrt. Ebenso wie eine Massage dienen Portable Spas der positiven Be­einflussung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur. So werden Verspannungen durch die Intensität des Druckstrahls, die Wärmeentwicklung des Wassers sowie dessen Auftriebskraft gelindert. Darüber hinaus üben Whirlvorgänge eine positive Wirkung auf das Gefäßsystem aus und helfen bei muskulären Überlastungen, leichten Blut­druck­schwank­ungen, Wirbel­säu­len­­proble­ma­ti­k, Nervosi­tät und Schlaf­­­­­störungen. Dazu kommt, dass die stim­­mungs­­aufhellende Wirkung einer Ma­ssage die gesamte Konstitution verbessern kann. Denn die me­chanische Einwirkung auf den Körper hat die Ausschüttung von Glücks­hormonen wie Serotonin sowie En­dorphinen zur Folge. Eine weitere Theorie besagt, dass durch ein verzweigtes Netz von Nervenbahnen (Druck-)Reize im ganzen Körper weitergeleitet werden, auch zu den inneren Organen. Jedes Organ hat seine zu­geordnete Reflexzone auf der Haut, sodass die Massage des jeweiligen Be­reichs nicht nur die Durchblutung in der Haut, sondern auch im zugeordneten Organ fördert. Diese Theorie machen sich manche Her­steller zunutze, indem sie spezielle Düsen beispielsweise für eine Fuß­reflex­zonen­­massage in ihre Whirlgeräte integrieren.

Fast wie beim Profi
Die meisten positiven Effekte werden wie bei einer klassischen Massage aber erst durch eine Folge von Massage­anwen­dungen erreicht. Empfohlen werden dabei etwa zwei bis drei Massagen pro Woche. Glücklicher­weise kann man sich mit einem Portable Spa so oft massieren lassen, wie man möchte. Und das, ohne unbequeme Termine außer Haus ausmachen zu müssen. Wer aber ganz spezielle gesundheitliche Probleme hat, wie zum Beispiel überdurchschnittlich starke Nacken­ver­span­nungen oder tiefergehende Rücken­schmerzen, der sollte sich zusätzlich in die Hände eines ausgebildeten Thera­peuten oder Masseurs begeben, denn dessen manuelles Gespür und fachmännisches Augen­maß kann Technik natürlich nicht ersetzen, weiß Experte Allmann. Auch Isabell Rüdiger, Physiotherapeutin vom Olympiastützpunkt Rheinland-Pfalz/Saar­land betont, dass ernsthafte Verspannungen generell immer durch einen Fachmann gelöst werden sollten. Trotzdem kommen auch bei den von ihr behandelten Leistungssportlern ­– die bekanntlich oft starken Belastungen ausgesetzt sind – Whirlgeräte zum Einsatz. Sie finden zum Beispiel bei der Vorbereitung auf eine manuelle Massage Verwendung.

So geht’s richtig
Rüdigers Tipps zu Therapieanwendungen bei Spitzensportlern lassen sich dabei durchaus auf die Anwendung von Portable Spas übertragen. In der Regel werden bei Sauerstoff- oder Whirlanwendungen zwischen ein und drei Bar an Druck freigesetzt. Was viele aber nicht wissen: Je höher der Tonus, also die Verspannung der betroffenen Muskulatur, umso geringer sollte zu Beginn der Druck sein. „Oftmals denkt man ja, dass eine stärkere Verspannung auch durch eine stärkere Massage entspannt wird. Solche hypertonen, also verspannten Muskeln sind aber so empflindlich, dass das Gegenteil der Fall ist“, weiß die Heil­praktikerin. Man sollte folglich bei stärkeren Ver­spannungen immer mit einem sanften Programm beginnen. Generell ist es bei allen Behandlungen empfehlenswert, mit geringem Druck zu starten und ihn erst während der nächsten Behandlungen zu steigern. Dabei sollte die erste Wasser­anwendung in der Regel nicht länger als 20 Minuten dauern. Die Dauer kann dann in den folgenden An­wen­dungen kontinuierlich gesteigert werden. Um ein Verletzungs­risiko vor allem bei tiefergehenden Ver­span­nungen zu verhindern, sollte ein Abstand von 5–20 Zentimeter von der Düse zur Haut unbedingt eingehalten werden.

Und danach?
Nach der Massage im Portable Spa empfiehlt Rüdiger Ruhe. Um Kreisl­auf­probleme zu verhindern, sollte langsam aufgestanden und aus der Wanne gestiegen werden. Im Anschluss ist es sinnvoll, mindestens zehn Minuten zu entspannen und eventuell die Beine hochzulegen. Meistens tritt große Müdigkeit nach einer solchen Behandlung ein, die dem Enstpannen aber nur förderlich sein kann.


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