Whirlen unter freiem Himmel ist für viele das Größte. Doch was, wenn ununterbrochen kalter Regen vom Himmel fällt oder vom Nachbargrundstück neidische Blicke kommen? Die findige Wellnessindustrie hat auch hier bereits die passende Lösung parat: Whirlpool-Überdachungen in allen Variationen. Im folgenden klären wir Sie über die verschiedenen Möglichkeiten der Whirlpool-Überdachungen auf.
Spricht man von Schutz für den Whirlpool, sollte man zwischen den verschiedenen Arten, einen Whirlpool zu schützen differenzieren. Der direkte Schutz eines Whirlpools erfolgt über eine Abdeckung, auch Cover genannt. Dieser Deckel für den Whirlpool besteht aus Polystyrol oder einem anderen Hartschaum. Die Platte ist in der Regel zweigeteilt, dadurch lässt sie sich leichter aufklappen. Überzogen mit einer Hülle aus Kunstleder oder Vinyl schützt die Abdeckung vor unnötigem Wärmeverlust. Deshalb sollte das Cover immer auf dem Whirlpool liegen, wenn dieser nicht benutzt wird – auch der Umwelt zuliebe. Bei der zweiten Kategorie steht mehr der Schutz des Badenden im Vordergrund. Es handelt sich quasi um einen indirekten Schutz.
Mehr als nur mechanischer Schutz für den Whirlpool
Auch wenn man im Whirlpool liegt, dieser also geöffnet ist, möchte man nicht auf den mechanischen Schutz – vor Regen, Sonne oder herabfallendem Laub – verzichten. Dafür haben sich in den letzten Jahren Überdachungen in allen Variationen als wirkungsvolle Hilfen bewährt. Denn neben dem schon erwähnten Schutz vor Wettereinflüssen haben die Konstruktionen über und um den Whirlpool herum noch weitere Vorteile. Auch verwehren die Überdachungen unerwünschte Blicke. Manchen Whirlpool-Freunden ist es unangenehm, wenn sie nicht ungestört ihr Sprudelbad genießen können. Mit einem strategischen Bau oder Platzierung wird die Überdachung daher zum Sichtschutz. Und mit einer kreativen Konstruktionsweise sowie der Verwendung von außergewöhnlichen Materialien kann der Whirlpool-Schutz auch zu einem Designelement stilisiert werden. Ein Produkt mit mehreren Funktionen also.
Diverse Variationen von Whirlpool-Überdachungen
Die unterschiedlichen Variationen der Whirlpool-Dächer lassen sich in mehrere Kategorien unterteilen. Da gibt es beispielsweise die individuellen Anfertigungen. Vom Whirlpool-Fachhändler oder Gartengestalter geplant und gebaut. Oder die regulären Überdachungen renommierter Hersteller, wie man sie auch vom Schwimmbad her kennt. Beliebt sind außerdem sogenannte Whirlpool-Häuser. Oder Gazebos, als die weniger massiven Ausführungen. Die Whirlpool-Häuser bieten den Rundumschutz und sind eine dekorative Bereicherung für den Garten. „Der Whirlpool ist bei jedem Wetter nutzbar – egal ob es stürmt oder schneit“, sagt der Whirlpool-Haus-Experte Josef Hummel. „Man kann sich direkt im Whirlpool-Haus abtrocknen und umziehen. Man muss nicht nass in der Kälte durch den Garten laufen“, sieht Hummel einen weiteren Vorteil bei dieser Art von Whirlpool-Überdachung. Auch kann man alle Accessoires (Handtücher, Kerzen, Aromaöle), die man zum Baden benötigt, einfach im Whirlpool-Haus liegen lassen. Eine feststehende Überdachungen mindert allerdings auch das Feeling des Whirlens im Freien. Zubehör wie Pavillons oder Schirme füllen eine weitere Kategorie für Whirlpool-Schutz. Ihr Vorteil: Sie lassen sich bewegen, sind leicht auf- und abbaubar. Ihr Nachteil liegt in der geringeren Stabilität und Haltbarkeit.
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