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Die Whirlpool-Pumpen


Sie arbeiten versteckt und man redet wenig über sie: Whirlpool-Pumpen. Doch worauf sollte man bei den Pumpen achten, wenn man sich einen Whirlpool kauft? Und wie viele von diesen Dingern benötigt ein Whirlpool überhaupt? whirlpool-zu-hause.de hat sich schlau gemacht und einige Expertenstimmen dazu eingefangen die Sie im folgenden Text finden.


Um ausreichend Druck auf die Massagedüsen zu bekommen und somit eine Massage mit Tiefenwirkung genießen zu können, benötigt man eine fähige Pumpe.

 

In einem Whirlpool sind verschiedene Arten von Pumpen verbaut. Die Zirkulationspumpe ist für das Filtern des Wassers zuständig und läuft durchgängig 24 Stun­­den. Außerdem gibt es eine sogenannte Luft­pumpe. Diese wird dazu genutzt, Luft anzusaugen und über Düsen in den Whirlpool zu pressen. So entstehen beispielsweise die prickelnden Wasserbläschen. Die Kom­pressor­pumpe ist eine Erweiterung der Luft­pumpe – mit höherer Leistung und stärkerer Verdichtung. Die Luft wird also mit einem stärkeren Druck durch die Düsen gepresst, eine bessere Massagewirkung ist die Folge. Die Pumpen, die allerdings am wichtigsten sind für die Massagewirkung und daher am interessantesten bei der Whirlpool­-Ausstattung, sind die Massagepumpen.

Die Leistung der Pumpen im Whirlpool ist wichtig
Massagepumpen sorgen dafür, dass Wasser durch die Massagedüsen strömt. Je stärker eine Whirlpool-Pumpe ist, umso kräftiger ist auch die Massage. Für den europäischen Markt müssen die Whirlpool-Pumpen übrigens gewechselt werden. Die meisten Whirlpools werden aus Ame­rika importiert, in Europa wird aber mit einer 50-Hertz- statt wie in Amerika mit einer 60-Hertz-Techno­lo­gie gearbeitet. „Aus diesem Grund werden bei ex­portierten Whirl­pools Pumpen von europäischen Her­stellern eingesetzt“, weiß Tim Dörris von der Hamburger Firma Aqua-Whirlpools. „Die stärksten Pumpen in Europa haben 3 PS bei einstufigen Pumpen und 2 PS bei zweistufigen Pumpen“, erklärt der Whirlpool-Experte und weist darauf hin, dass der Motor „sehr wenig mit dem geleisteten Fördervolumen zu tun hat“. Ent­schei­dend für die Pumpleistung oder Förder­leistung sind das Propeller­gehäuse und das Propellerrad.

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Je mehr Wasser­volumen durch die Rohr­leitungen gepresst wird, umso größerer Massage­druck wird im Whirlpool erzielt. Ob die Pumpentechnik im Whirlpool integriert oder außerhalb angebracht ist, hat dabei auf die Förderleistung keine Auswirkung.

 

Wie viele Pumpen braucht ein Whirlpool?
Es gibt also unterschiedliche Pumpenstärken. Wichtig ist hier das Volumen des gepumpten Wassers, denn je mehr Volumen, desto besser. Auch bei der Menge an Pumpen pro Whirlpool bieten sich verschiedene Varian­ten. Dabei gibt es keine allgemeine Regelung, jedoch einige Faustregeln. Günther Pfahler von Pfahler’s Whirl­pool­-Studio sagt: „Ab 50 Düsen braucht man eine dritte Pumpe.“ Dabei liegt das Augenmerk auf einer Massage mit Tiefenwirkung. Bei einem Whirlpool mit fünf oder sechs Plätzen und drei Pumpen ist es wichtig, wie die Steue­rung die Wasserströme auf die Massagedüsen aufteilt. Prinzipiell, so Pfahler, „kommt es auf die Bedüsung an“, was man von seinem Whirlpool erwarten kann. Sein Tipp: „Whirlen ist wie ein Trainingseffekt, nach einer Weile verträgt man mehr Druck als am Anfang. Also sollte man einen Whirlpool mit genug Power auswählen.“ Oder man wählt einen Whirlpool, der für jeden Platz eine eigene Pumpe hat. Egon Gruber, Geschäfts­führer von Beta Wellness, sieht die Vorteile einer Einzelplatzsteuerung darin, dass „jeder einen eigenen Sterungsbereich hat und selber seine Massage­inten­sität steuern kann.“ Hier gibt es also kein Zwei-Wege-Ventil, das den Druck verteilt. „Diese Ausführungen sind das Nonplusultra. Der Nachteil ist, dass Sie natürlich teurer sind“, fügt Gruber hinzu.

Die Grafik zeigt das Funktions­prinzip eines „durchschnittlichen“ Whirl­pools. Dieser hat vier bis fünf Massageplätze und zwei Pumpen. Je eine Pumpe regelt dabei einen Bereich. 

whirlpool-zu-hause.de empfiehlt…
Unser Ratschlag: Probebaden. Und zwar möglichst viele verschiedene Whirlpools mit differierender Pumpen­aus­stat­tung. Nur so merkt man die Unter­schiede beim Whir­len, ermittelt man seine gewünschte Massage­in­ten­sität und vor allem: So findet man seinen Wunsch-Whirlpool.


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